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Maler News aus Hamburg – das Jahr 2024


Maler News Jahre 2020 – 2022

Maler News Jahr 2023

Maler News Jahr 2024


 

Januar 2024 – ein besorgniserregender Jahresbeginn

Wohin führt uns das Jahr 2024?

Bürokratie in UnternehmenDie Industrie und insgesamt der Mittelstand schwächelt. Immer neue Gesetze und die damit einhergehenden Bürokratiehürden sowie hohe Steuern und Energiepreise belasten deutsche Unternehmen.

Somit keine guten Aussichten auch für Malerunternehmen, die zudem auf eine zurzeit stark angeschlagene Bauwirtschaft angewiesen sind. Darüber hinaus leiden die Privatkunden von Malerbetrieben unter den hohen Inflationsraten. Dem zufolge wird bei einer Hausrenovierung gespart und es werden vorerst nur unaufschiebbare Ausgaben getätigt.

In dieser Situation den notwendigen unternehmerischen Optimismus beizubehalten, fällt nicht leicht. Doch aufbauend auf mehr als 20 Jahre erfolgreicher unternehmerischer Tätigkeit, lässt sich noch von den Früchten vergangener Jahrzehnte zehren.

So bewahren wir uns als etabliertes Hamburger Malerunternehmen unsere Zuversicht und hoffen darauf, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Unternehmen und für die Bürger alsbald zum Guten wenden.

Sogenannte Energiewende lässt Energie- und somit Heizungskosten explodieren

  • Der Schimmelpilz ist im Jahr 2024 weiter auf dem Vormarsch

Schimmel in HamburgWeil die Kosten für das Warmhalten des Hauses oder der Wohnung um ein Vielfaches gestiegen sind, versucht zwangsläufig ein Jeder Kosten einzusparen – denn jeder Euro lässt sich schließlich nur einmal ausgeben.

Die Folge davon sind Wohnbereiche mit nicht ausreichender Raumtemperatur, die zu Brutstätten des gesundheitsgefährdenden Schimmelpilzes werden. Hierbei kann man den Bewohnern der Immobilie nicht unbedingt den Vorwurf einer vorsätzlichen Beschädigung der Bausubstanz machen, denn nicht jeder verfügt über die notwendigen finanziellen Mittel, um die Kosten für angemessene Raumtemperaturen aufzubringen.

Und nicht jeder – auch wenn er noch so hart für sein Auskommen arbeitet – kann vierstellige und oft kaum nachvollziehbare Heizungsnachzahlungen stemmen.

Daraus resultierend haben die Schimmelbeseitigungen in Hamburg ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Zwar profitieren wir – mit einem unguten Gefühl –  als Experten für Schimmelbeseitigung davon, dennoch kann dies auf lange Sicht nicht der Weg sein.

8. Januar 2024 – Bauern und Spediteure protestieren auch in Hamburg

Bauernproteste auch in HamburgImmer mehr Menschen in Deutschland – so auch in Hamburg – tun ihren Unmut mit der derzeitigen Bundesregierung kund.

Immer höhere Kosten, verbunden mit einer hohen Inflation treiben Bauern, Transportunternehmer und andere Berufsgruppen auf die Straße.

Es ist die Sorge um die nackte Existenz, die die Bauern und auch andere Menschen aus unterschiedlichen Berufen zu Demonstranten werden lässt.

Die Stimme der hart arbeitenden Bevölkerung sollte von der Regierung ernst genommen werden und der Kostendruck auf eben diese Menschen sollte umgehend reduziert werden.

Februar 2024 – Februar 2023: Hamburg ist Stau-Hauptstadt

Herzlichen Glückwunsch Hamburg!

Verkehrsstau in Hamburg

Warten im Stau

Laut NDR – Stau-Hauptstadt Hamburg – ist Hamburg als strahlender Sieger aus dem deutschlandweiten Stauwettbewerb hervorgegangen. Laut Auswertung des „TomTom Traffic Index“ konnte sich Hamburg noch souverän vor Berlin, Leipzig und München platzieren.

Alle Achtung für diese Platzierung und zugleich eine hohe Anerkennung für das umtriebige und augenscheinlich auf Verkehrsentschleunigung ausgelegte Baustellenwesen auf Hamburgs Straßen.

Die Erhebung der Stauzahlen stammt aus dem Jahr 2022 und wurde im Februar 2023 veröffentlicht. Dennoch ist anzunehmen, dass der verkehrstechnische Bericht nicht an Aktualität verloren hat: Denn jeder Hamburger Autofahrer hat mit Sicherheit festgestellt, dass die Länge der Staus und die Zahl der Baustellen seit dem Jahr 2022 eher weiter zu- als abgenommen hat.

Leidtragende dieser fatalen Situation sind diejenigen, die beruflich mit ihrem Fahrzeug in Hamburg unterwegs sind (sein müssen). Dies sind beispielsweise Handwerker, Spediteure, Pflegedienste, Verkaufsvertreter und Paketzusteller.

Man mag sich nicht vorstellen, wie viel Benzin und Diesel unnötigerweise im Stau verbrannt werden und somit die Klimabilanz und das Budget von Unternehmen und privaten Autofahrern belasten. Und ja: Auch die Akkus der als umweltfreundlich angesehenen E-Automobile werden stark in Anspruch genommen.

Und auf den Punkt gebracht: Jede Menge wertvolle Lebenszeit und teure Arbeitszeit muss der Hamburger im Stau verschwenden. Dies kostet den Hamburger Unternehmen Unsummen und den privaten Fahrzeuglenkern Freizeit, Nerven und Kraftstoffkosten.

So betrifft diese missliche Situation auch Maler Boller, der stets bestrebt ist, punktgenau zum vereinbarten Termin beim Kunden zu erscheinen. Und leider immer öfter muss der Hamburger Maler zum Handy greifen, um eine mehrminütige Verspätung anzukündigen – dem wachsenden Baustellenunwesen sei Dank!

Stauhauptstadt Hamburg

Typisch Hamburg: überall Stau

 

 


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