Maler Boller wuchs im Hamburger Stadtteil Winterhude auf.
Und damals in den 60er Jahren – in der Kindheit Maler Bollers – wurden in Winterhude in vielen Straßenzügen umfangreiche Arbeiten an den Fassaden der viele Jahrzehnte alten Wohnhäuser und Wohnblocks durchgeführt.
Abschließend erhielten die Häuser nach der Sanierung einen Fassadenanstrich.
Dies war die Stunde des Kindes Stefan Boller und zugleich die Stunde des Malers in spe: Tagelang und mit wachsender Begeisterung sah er zu, wie die Hausfassaden sich in farbenprächtige und schmucke Bauwerke verwandelten.
Dies war der Moment, als der Grundstein für seinen zukünftigen Beruf gelegt wurde und er sehnlichst den Zeitpunkt herbeiwünschte, endlich den Beruf des Malers ergreifen zu können.
Malergene in der Familie
Dazu muss gesagt werden, dass Stefan Boller der Malerberuf quasi in die Wiege gelegt wurde: Sein Onkel war Maler und sein Cousin besitzt ebenfalls einen Malerbetrieb.
Hier als Kind bei Onkel und Cousin aushelfen zu dürfen, waren mit die schönsten Stunden seiner Kindheit und prägend für seinen Lebenslauf.
Und endlich war es 1975 soweit: Die Malerlehre bei einem renommierten Malerbetrieb begann und der heiß ersehnte Berufswunsch ging in Erfüllung.
Es folgten viele gute Jahre im Angestelltenverhältnis, wobei hier die letzten 16 Jahre in verantwortlicher Tätigkeit als Werkstattleiter wahrgenommen wurden.
Besondere Freude hatte Maler Boller schon gleich am Anfang seines Berufslebens am Service für den Kunden und zugleich manifestierte sich die innere Einstellung, mit großer Selbstverständlichkeit und Flexibilität auf Kundenwünsche einzugehen.
Dieses kundenorientierte Denken steht nach wie vor – und gerade seit seiner Selbständigkeit im Jahr 2002 – im Mittelpunkt seines Malerberufes.
Und weil Maler Boller seinen Beruf 1975 erlernt hat, als Verlässlichkeit, Integrität und höchste Arbeitsqualität den höchsten Stellenwert einnahmen, wurden diese guten hanseatischen Handwerkertugenden als Selbstverständlichkeiten mit in die neue Selbständigkeit übernommen. So kann jeder Auftraggeber Maler Bollers gewiss sein, immer einen integren und pflichtbewussten Maler anzutreffen.
Bei diesem hohen Engagement für seinen Beruf, wundert es nicht, dass der Malerunternehmer Boller schon seit nunmehr mehr als fünfundvierzig Jahren dem Malerberuf als Maler für Hamburg treu geblieben ist.
Ein Jubiläum kommt selten allein
Nachdem Maler Boller im Jahr 2020 sein 45-jähriges Berufsjubiläum gefeiert hat, ist nun im Jahr 2022 das 20-jährige Firmenjubiläum fällig. Allerdings wird die Firmenfeier – wenn überhaupt – nur in einem kleinen Rahmen gefeiert werden.
Dies hängt nicht damit zusammen, dass Maler Boller nicht gern feiert oder zu geizig wäre, um eine prunkvolle Feier auszurichten. Der Grund für die eingeschränkte Feierlaune dürfte sicherlich jedem bekannt sein: Er liegt in dem Corona-Virus, das leider zunehmend den Alltag bestimmt.
Und so ist es nur zu verständlich, dass Maler Boller durch große Festaktivitäten die Gesundheit seiner Kunden und Mitarbeiter nicht unnötig aufs Spiel setzen möchte.
Maler Boller sagt ein großes Danke an seine Kunden
Ohne seine treuen Kunden und dem kontinuierlichen Zuwachs und Zuspruchs neuer Auftraggeber wären die oben genannten Jubiläen nicht realisierbar gewesen. Dies weiß der Hamburger Malerunternehmer hoch einzuschätzen und sagt an dieser Stelle aus vollem Herzen Danke!
Und der Malerunternehmer dankt es seinen Kunden, indem er sich mit großer Leidenschaft und hohem Engagement für das Malerhandwerk einsetzt. Dies wird allein schon durch seine ständige und gewissenhafte Weiterbildung in der Material- und Anwendungstechnik dokumentiert –
zum Nutzen seiner Kunden
Und für die Tierfreunde: Maler Boller gilt als besonders tierlieb.
Google Rezensionen – so wird Maler Boller von seinen Kunden gesehen: