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Blog rund um das Berufsleben als Maler in Hamburg

Maler BollerDas Malerhandwerk kann richtig abwechslungsreich sein. Eine Routine schleicht sich nicht ein, weil jeder Arbeitsplatz und jedes Projekt neue Anforderungen stellt.

Und eine Routine stellt sich erst recht nicht ein, weil jeder Kunde eigene Wünsche und Vorstellungen von der Farbgestaltung seiner Räumlichkeiten hat. Diese Vorgaben zur vollsten Zufriedenheit zu verwirklichen, ist Reiz und Erfüllung des Malerberufes zugleich.

Das Leben als Maler ist nicht nur abwechslungsreich, sondern auch aufregend, weil jeder Tag neue Überraschungen bereithält. In Hamburg muss sich der Handwerker beispielsweise über eine katastrophale Parkplatzsituation und jede Menge Straßenbaustellen aufregen (Handwerker auf dem Lastenfahrrad).

Die Parkplatzsuche und die Baustellen sind deswegen so nervenaufreibend, weil nahezu immer der vereinbarte Termin mit dem Kunden auf dem Spiel steht.

Positive Aufregung als Hamburger Maler tritt immer dann ein, wenn ein neues Projekt besichtigt werden soll und sich die Gelegenheit ergibt, neue und interessante Menschen kennenzulernen. Oft lernt man dann einen typischen Hanseaten kennen: Verlässlich, direkt, steht zu seinem Wort und ist insgesamt ein sehr sympathischer Gesprächspartner (hierzu auch: sympathische Handwerker).

Neben anspruchsvollen Malerarbeiten macht der Malerberuf sehr viel Freude, weil man hier auf die unterschiedlichsten Menschen trifft und sehr viele persönliche, telefonische und schriftliche Kontakte knüpft.

Hierbei steht immer im Vordergrund, dem Kunden gerecht zu werden und den in den Maler gesetzten Erwartungen zu entsprechen. Dabei ist logischerweise alles zu vermeiden, was ein schlechtes Licht auf den beauftragten Maler wirft (was Kunden an Handwerkern mögen).

schlechtes GewissenWas diesen kleinen Maler-Blog betrifft, stellt sich oft 

ein schlechtes Gewissen

ein, weil schon wieder Monate vergangen sind, ohne dass sich etwas Nennenswertes auf dem Blog getan hat. Ausreden hierfür lassen sich leicht finden:

  • Erst spätabends von der Arbeit gekommen
  • Jede Menge Büroarbeit auf dem Schreibtisch und viele Anfragen warten auf Antwort
  • An vielen Sonnabenden durchgearbeitet, um zusätzliche Aufträge zu bewältigen
  • Jede Menge Besichtigungstermine bis in die Abendstunden
  • Und und und ..

Diese Ausreden mag man gelten lassen. Und doch hätte man mit etwas Ehrgeiz und Motivation schon ein paar Schritte weiter sein können.

Jedenfalls soll es nun bald weiter vorangehen. Ausreden wollen wir dann nicht mehr gelten lassen(??)

 

 


 

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