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Setzen wir voraus, dass der Handwerker
Dies sind schon die besten Voraussetzungen, um beim Kunden zu punkten und in guter Erinnerung zu bleiben, wenn dazu noch eine entscheidende Voraussetzung erfüllt wird:
Diese positive Ausstrahlung macht es leicht, Zugang zum Kunden zu finden, ihn als Fürsprecher zu gewinnen und sorgt insgesamt dafür, dass die Arbeit für alle Beteiligten zu einem erfreulichen Ereignis wird.
Zugleich darf der sympathische Handwerker sicher sein, dass der nächste Auftrag ebenfalls an ihn geht und das er von seinem Kunden wärmstens weiterempfohlen wird.
Und: Die einnehmende Ausstrahlung gibt ihm darüber hinaus beste Voraussetzungen an die Hand, bei einem Besichtigungstermin sogleich einen Auftrag zu erhalten – denn, der erste Eindruck entscheidet.
Weil sympathisches Auftreten der entscheidende Erfolgsfaktor für den Handwerker ist, lohnt es sich hier etwas näher hinzusehen und sich die Fragen zu stellen:
Vorausschickend sei erwähnt, dass unser Gegenüber unbewusst die Ausstrahlung von uns aufnimmt, ein Bild von uns formt und uns unbewusst in die Kategorie unsympathisch oder sympathisch ablegt – und all dies in Sekundenbruchteilen. Womit wir wieder beim bekannten Begriff gelandet sind: „Der erste Eindruck entscheidet“.
Doch zurück zur eigentlichen Frage: Was macht einen Menschen (Handwerker) sympathisch:
Diese Eigenschaften, verbunden mit der entsprechend ausgesendeten Körpersprache, lassen den Menschen sogleich als sympathisch erscheinen.
Und diese vorteilhafte Ausstrahlung ist Garant für den privaten und geschäftlichen Erfolg. Zugleich ist diese Strahlkraft der Grundstein für den Berufserfolg eines jeden Handwerkers.
Dass der positiven Kommunikation zwischen Kunden und Handwerkern eine zentrale Rolle zukommt, liegt auf der Hand. Die Tatsache, dass Berufserfolg und vorteilhafte Ausstrahlung eng miteinander verknüpft sind, ist eine Erkenntnis, die jeder Handwerker zum Vorteil seiner Kunden und zum eigenen Nutzen ummünzen kann:
Sodann schließt sich sogleich die Frage an:
Jeder strahlt unwillkürlich das aus, wie er sein Gegenüber einschätzt und wie er ihm gegenüber eingestellt ist. Und sein Gegenüber wird unbewusst diese Ausstrahlung aufnehmen und wissen wie er ihn einzuordnen hat (das so genannte Bauchgefühl).
So könnte es beispielsweise sein, dass der Handwerker denkt:“ Wie komme ich mit möglichst wenig Aufwand auf einen hohen Rechnungsbetrag“ – und schon hat dieser Handwerker eine negative Ausstrahlung und wirkt entsprechend unsympathisch auf seinen angedachten Kunden.
Andererseits: Denkt der Handwerker: „Wie kann ich meinen Kunden am besten helfen und ein optimales Arbeitsergebnis erzielen“, so wird dieser kundenorientierte Fachmann mit Sicherheit sympathische Signale an seinen Kunden aussenden.
Daraus ist leicht abzulesen, dass die innere Einstellung zum Kunden der Schlüssel zum Erfolg ist. Der Erfolgsweg liegt darin, seine Einstellung dahingehend zu justieren, dass
Machen Sie sich diese Einstellung zu eigen, so strahlen Sie diese neu gewonnene Haltung unbewusst und kraftvoll dem Kunden gegenüber aus:
Und Sie werden ab sofort als aufrichtiger und sympathischer Handwerker geschätzt!
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