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Gesundheitsgefahr durch Farben und Lacke war gestern

umweltfreundliche Farben und LackeNoch immer hält sich hartnäckig das Vorurteil, dass von frisch gestrichenen Räumen oder frisch lackierten Fenstern und Türen eine Gesundheitsgefahr für die Bewohner ausgeht.

Diese Vorbehalte sind nicht aus der Luft gegriffen, wenn man bis zu den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zurückgeht. Die Älteren unter uns werden sich sicherlich noch entsinnen können: Chemischer Gestank bis hin zum Brennen der Augen waren oft die Folgen einer Malertätigkeit.

Hier half nur permanentes Lüften und möglichst den Aufenthalt in den frisch renovierten Räumen zu meiden. Nach wenigen Tagen und starkem Heizen zwischendurch waren dann die Ausdünstungen aus den Wohnräumen entschwunden. Und erst dann konnte sich der Wohnungsinhaber unbeschwert an seinen neuen Farbgebungen erfreuen.

Doch wie gesagt: Dies ist jetzt schon 2 bis 4 Dekaden her und der jüngeren Generation an Hausbewohnern ist diese Geruchsproblematik nicht präsent. Und ebenso unbekannt sind mittlerweile die gesundheitsgefährdenden Ausdünstungen, die nach einem neuen Farbanstrich auf die Wohnungsbesitzer einwirkten.

Farben & Lacke: große Fortschritte in Richtung Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit

Die Lack- und Farbindustrie hat in den letzten Jahrzehnten Riesenschritte in Richtung umweltfreundlicher Farben und Lacke gemacht, so dass jeder Maler nun in der Lage ist, seinen Kunden nicht nur höchste Qualität, sondern auch höchste Umweltfreundlichkeit und Gesundheitsverträglichkeit zu bieten:

  • Wasserbasierte Lacke, die nicht mehr vergilben und geruchsneutral sind – lösemittelfreie Lacke, da wasserbasiert
  • Farben, die frei von Weichmachern sind (kein Fogging-Effekt mehr, der sich durch schwarze Ablagerungen in Wandecken bemerkbar macht) – weichmacherfrei

So verwendet Maler Boller nur grundsätzlich ELF-Farben. E. L.F steht für

  • Emissionsarm
  • Lösemittelfrei
  • Weichmacherfrei

Und im Gegensatz zu Farben mit dem so genannten „Blauen Engel“, dessen Siegel geringe Schadstoffmengen zulässt, verarbeitet Maler Boller grundsätzlich nur schadstofffreie Farben und Lacke.

 

Der Maler freut sich und die Kunden sind begeistert

Nutznießer der neuen Farb- und Lackgenerationen sind in erster Linie die Verbraucher: sprich die Hausbewohner. Doch auch der Maler darf sich freuen: Vorbei die Zeit von Augen-, Haut-, und Nasenreizungen. Und vorbei die Zeit, als bedenkliche Stoffe eingeatmet werden mussten.

Mit diesen jetzt erhältlichen Farben macht der Beruf des Malers und Lackierers noch mehr Freude. Und guten Gewissens gegenüber seinen Kunden kann der Handwerker im Malerberuf unbeschwert ans Werk gehen:

 

Zum Nutzen seiner Kunden und zum Nutzen seiner eigenen Gesundheit

 

 


 

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Eine Antwort auf Gesundheitsgefahr durch Farben und Lacke war gestern

  • Wenn ich noch an die vergangenen Zeiten zurück denke: Tränende Augen nach den Malerarbeiten und tagelanges Lüften.
    Da hat die Farbindustrie wirklich gute Arbeit geleistet!

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